Archiv

Archive for the ‘Web-Dienste’ Category

[Internet] Was tun bei » Twitter down..? Facebook offline..? YouTube nicht erreichbar..? « // #ausserbetrieb @chabermu

12. November 2015 Kommentare aus

  

Wenn Ihnen ein internet-basierender Dienst einmal nicht zur Verfügung steht, heißt das nicht automatisch, daß die Fehlerquelle an der eigenen Gerätschaft liegt – Auch wenn das Telekommunikations-Unternehmen mitunter sehr gerne anders darstellen wollen …

 

Weitere TOP-Artikel zu diesem Themengebiet:

 

Prüfen Sie doch, ob die mögliche Fehlerursache einfach am Dienstanbieter selbst liegt und ob auch andere Anwender mit genau dem gleichen Problem gerade zu kämpfen haben.

Denn Dienst-Störung bei Telekommunikations-Unternehmen kommen häufiger vor, als Sie denken.

Dabei hilft Ihnen die folgende Übersicht der Meldungen aller internet-basierenden Dienst-Störungen – hier geordnet nach Ländern:

Intenetdienst-Störungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Intenetdienst-Störungen international und UK

Intenetdienst-Störungen in Frankreich, Italien und Spanien

Dienste-Störungen in Russland

Weitere Länder, sowie Unternehmen und die Top 10 finden Sie jeweils auf den Web-Seiten selbst. Bitte beachten Sie hierbei auch die Verknüfungen (Links) am Ende der jeweiligen Web-Seite.

 

 

Neuerste 5 TOP-Beiträge:

 

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

[Smartphone-Apps] " I always feel like somebody’s watching me, … and I have no privacy "

29. Januar 2014 Kommentare aus

 

Seitdem am 6. Juni 2013 der britische Guardian und die Washington Post durch die Enthüllungen des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden über das umfangreiche Überwachungsprogramm PRISM des amerikanischen Geheimdienstes NSA berichtet hat (welches bereits seit 2007 exisiert), ist der Welt klar: Der gesamte Internet-Datenverkehr wird überwacht.

» Weiter lesen ¶

Kostenfreie Online-Festplatten bzw. Cloud-Speicher mit (!!) WebDAV-Unterstützung

5. September 2013 Kommentare aus

 

Mittels WebDAV (web-based distributed authoring and versioning) können Sie einen Cloud-Speicher (d.h. eine sog. Online-Festplatte) als Netzwerklaufwerk so in Ihr Betriebssystem einbinden und damit Dateien lesen, schreiben und löschen, als hätten Sie eine zusätzliche Festplatte in Ihrem PC.

Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein Anbieter eines Cloud-Speichers, der auch den WebDAV-Standard unterstützt – und im Idealfall auch noch kostenfrei ist.

Gerade im Zusammenhang mit PRISM, Tempora und Co. sollten Sie aber möglichst auf einen deutschen Anbieter setzen.

Good to know IT – Information ist Alles !

Anleitung zum Einbinden eines Cloud-Speichers als Netzwerklaufwerk unter …

    Hinweise
    Natürlich funktioniert das so mit jeder Online-Festplatte (auch wenn Ihr Anbieter nicht die Telekom ist).
    Als WebDAV-Adresse müssen Sie natürlich die WebDAV-Adresse Ihres Anbieters verwenden.

 

Anbieter von kostenfreien Online-Festplatten für Jeden

Anbieter

Land

Größe

WebDAV-Adresse
Telekom Mediencenter

DE

25GB

https://webdav.mediencenter.t-online.de

DriveOnWeb

DE

3GB

https://storage.driveonweb.de/probdav
GMX

DE

2GB

https://webdav.mc.gmx.net/
WEB.de

DE

2 – 10GB

https://webdav.smartdrive.web.de
CloudSafe

DE

2GB

individuell, siehe hier
       
Cubby

US (!!)

5GB

https://webdav.cubby.com

 

Kostenfreie Online-Festplatte für DSL-Kunden von 1und1

Anbieter

Land

Größe

WebDAV-Adresse
1und1 Online Speicher

DE

100GB

https://webdav.office.1und1.de
  bzw.
https://sd2dav.1und1.de/
  bzw.
http://ihredomain.de:81


[Sicherheit] Kostenfreie, anonyme Mailbox zum Empfangen UND Senden von E-Mails MIT Dateianhang – KEINE Anmeldung etc. erforderlich

31. Juli 2013 Kommentare aus

Der kostenfreie Dienst guerrillamail.com bietet Ihnen die Möglichkeit, ohne Anmeldung etc. eine zufällige E-Mailadresse zu Erstellen, mit der Sie E-Mails nicht nur empfangen sondern auch senden können.

Das besondere an diesem Dienst ist, daß Sie …

  • … E-Mails mit einem Dateianhang bis max. 150MB (!!) versenden können,
  • … Ihre anonyme E-Mailadresse sowie die Sendedomäne selbst bestimmen können,
  • … zusätzlich eine Alias-Adresse vergeben können,
  • … die Übertragung verschlüsselt über HTTPS erfolgt,
  • … nach 60 Minuten die zufällige E-Mailadresse gelöscht wird,
  • … bei Bedarf die anonyme E-Mailadresse sofort mit einem Klick löschen können (sog. Vergessen-Sie-mich-Funktion)

Wichtiger Hinweis

Um dem Missbrauch dieses Dienstes vorzubauen, wird dem E-Mail-Header der Tag X-Originating-IP:[IHR.ÖFFENDLICHE.IP.ADRESSE] hinzugefügt.

Bitte verwenden Sie diesen kostenfreien Dienst ausschließlich immer nur für jene Zwecke, die in jeder Hinsicht wirklich absolut einwandfrei sind und bedenke Sie, daß Sie dabei stets eigenverantwortlich handeln.

 

Vielleicht auch interessant:

Um alle Beiträge über IT-Sicherheit zu sehen, klicken Sie einfach auf den entsprechenden Link, den Sie in der Navigationsleiste (in der Kopfzeile dieses Portals) finden.

Einen public 2048bit RSA key finden Sie in der rechten Seitenleiste, oberer Abschnitt bei » Please sign, reload and use cheerfully. «

[PRISM] Zum Selbst-Nachlesen: » Arbeitsanweisung für Analysten der Homeland Security «

12. Juli 2013 Kommentare aus

Der Bundesminister für Inneres Hans-Peter Friedrich (CSU) wird sich heute (12.7.2013) in Washington um Aufklärung im Fall PRISM bemühen.

Damit Sie sich auch ein Bild über die Arbeitsweise der HomelandSecurity machen können, können Sie hier deren 39-seitige Arbeitsanweisung selbst nachlesen.

Sie enthält neben der Liste von Schlüsselwörter und Suchbegriffen (ab Seite 20 ff.) auch weitere interessante Informationen wie z.B.

  • die drei Ziele im Media Monitoring – ab Seite 4 ff.
  • die Einordnung der Items of Interest (IOI) – ab Seite 5 ff.
  • die Stufen der Berichterstattung – ab Seite 8 ff.
  • die Gefahrenkategorien der Items of Interest (IOI) – ab Seite 10 ff.
  • die vier Schichten von glaubwürdigen Quellen – ab Seite 14 ff.
  • Workflow-Anweisungen – ab Seite 15 ff.
  • die Liste von Schlüsselwörter und Suchbegriffe – ab Seite 20 ff.
  • der Umgang mit Personally Identifiable Information (PII) – ab Seite 22 ff.
  • den Operational Summary Guidance – ab Seite 26 ff.
  • Benutzernamen, Passwörter und Kontaktdaten (teilw. geschwärzt) – Seite 38
    Die vollständige Arbeitsanweisung finden Sie weiter unten.
      Und sollten Sie nach dem Lesen etwas Entspannung benötigen, können Sie Snowden’s Leak – The Game kostenfrei online spielen.

    Snowden’s Leak – The Game: Zum Spielen bitte Anklicken

     

    Für Sie vielleicht auch interessant:

     

    [PRISM] V E R A X – The Edward Snowden Story // Short movie by independent Honk Kong filmmakers

    1. Juli 2013 Kommentare aus

    [Sicherheit / Hintergründe] Edward Snowden, der NSA, das Projekt » PRISM « und der europäische Datenschutz

    10. Juni 2013 Kommentare aus

      

    "Der NSA (National Security Agency, d.h. der amerikanische Nachrichtendienst) überwacht den gesamten Internet-Datenverkehr" – Dieses Gerücht wurde schon lange immer wieder erzählt.

      Der 29-jährigen Edward Snowden hat jetzt jedoch eine streng geheime Präsentation und weitere Top-Secret-Informationen über das Projekt PRISM an die englischen Tageszeitung The Guardian übergeben und der Öffentlichkeit damit bestätigt, daß es sich bei der bislang gehegten Vermutung um eine Tatsache handelt.

    Img789Zum Vergrößern bitte anklicken

    Der amerikanische Nachrichtendienst NSA (National Security Agency) hat demnach seit 2007 direkten Zugriff auf alle Daten der Nutzer von großen IT-Dienstleistungsanbietern – im Detail sind bisher genannt worden:

    • AOL
    • Apple
    • Facebook
    • Google
    • Microsoft
    • PalTalk
    • Skype
    • Yahoo
    • YouTube

    Weitere Firmen werden in Zukunft sicherlich noch bekannt werden.

    Für die Auswertung dieser gigantischen Datenmengen hat der NSA im Camp Williams State Military Reservation in Lehi, Utah ein ein Hochleistungsdatencenter errichtet, das eine Speicherkapazität von mehreren Yottabytes (1 YB = 1024 Bytes = 1.000.000.000.000 TeraBytes !! ) hat.

    Zum Vergrößern bitte anklicken

    Die Vorgehensweise des NSA im Projekt PRISM ist, zuerst einmal alles Mögliche zu speichern und in einem zweiten Schritt dann – der Auswertung – Verdächtige zu ermitteln.

    Konkret heißt das für Deutschland: Wenn Sie z.B. einen Dienst wie Facebook, Skype, Google Drive, ein Gerät wie das iPad, das iPhone, ein Android-Geräte oder ein Chrome-OS-Geräte benutzen, werden Ihre Daten auf Verdächtiges ausgewertet.

    Im Weiteren sollte jedem klar sein: Nachdem es in Deutschland die Datenvorratsspeicherung gibt, kann man davon ausgehen, daß dem NSA diese Daten zugänglich sind – bislang hat das die Öffentlichkeit nur noch nicht bestätigt bekommen.

    Natürlich sind neben Privatpersonen auch Firmen betroffen, die z.B. betriebsinterne Daten ausgelagert haben und mit SAAS (software as a service) wie Microsoft Office Live, Google Drive oder anderen Cloud-Diensten oder Online-Speichern arbeiten.

    Um die 27 verschiedenen europäischen Datenschutzgesetze zu vereinheitlichen, sollte es am 29. Mai 2013 im EU-Rat zu einer Abstimmung über den europäischen Datenschutz kommen. Diese Abstimmung wurde jedoch verschoben. Im Vorfeld zeigte sich aber schon, daß es sich dabei um eine starke Aufweichung des Datenschutzes handelt und so formierten sich Proteste, die stark an ACTA erinnerten, jedoch nicht die gleiche Medienaufmerksamkeit erreichten.

    Vielleicht auch interessant

    [Sicherheit] Sicher UND anonym das Internet mit Google durchsuchen

    15. Mai 2012 Kommentare aus

    Startpage und Ixquick sind die einzigen Suchmaschinen, die einen regelmäßigen Zertifizierungsprozess von unabhängigen Experten durchlaufen, um von dritter Seite (EuroPriSe) bestätigen zu lassen, dass IP Adressen zu keinem Zeitpunkt aufgezeichnet oder gespeichert werden und so das Suchverhalten ein Geheimnis der NutzerInnen bleibt.

    Startpage erhält seine Suchresultate von Google, wobei alle Informationen entfernt werden, die zu Ihrer Identifizierung oder zu einem Aufzeichnen Ihrer Suchanfragen führen könnten.

    Im Detail heißt das:

  • Keine Aufzeichnung Ihrer IP Adresse
  • Keine Aufzeichnung Ihrer Suchanfragen
  • Keine Verwendung von Tracking Cookies
  • Starke SSL Verschlüsselung verfügbar

  • Mehr >

    Trotz Reduktion auf 7GB: Kostenfreie 25GB auf Microsofts » Skydrive « behalten – Nur noch kurze Zeit

    25. April 2012 Kommentare aus

    Microsoft (Börsenwert 269,16 Milliarden US-Dollar, Stand 24.4.2012) reduziert den kostenfreien Speicherplatz auf Skydrive für alle registrierten Teilnehmer von 25GB auf 7GB.

    Wenn Sie also ein Microsoft Skydrive-Konto bzw. eine Microsoft Live-ID haben, dann sollten Sie sich jetzt beeilen, um sich noch Ihre kostenfreie 25GB Online-Speicherplatz zu holen.

    Dafür loggen Sie sich bitte mit Ihrer Live-ID ein, klicken auf Skydrive und anschließend auf Speicher verwalten. Dort finden Sie die Schaltfläche, um Ihren kostenfreien Online-Speicherplatz von 7GB auf 25GB aufzustocken. (Anm.: Zum Vergleich: 25GB kosten bei Google Drive 30 US-Dollar im Jahr)

    facebook, twitter etc. am Arbeitsplatz – Darf mein Arbeitgeber mein Passwort fordern ?

    8. Februar 2012 Kommentare aus

    Der lieben Ordnung halber, und weil es sein muß:

    Der folgende Beitrag versteht sich allgemein informativ, daher sind jegliche Ansprüche ausgeschlossen, da Sie stets eigenverantwortlich handeln.

    Bitte bedenken Sie immer, daß Sie während Ihrer Arbeitszeit Ihrem Arbeitgeber gegenüber Verpflichtungen haben, die Sie auch in Ihren Pausen einhalten müssen.


    Das deutsche Bundesdatenschutzgesetz BDSG regelt zusammen mit den Datenschutzgesetzen des jeweiligen Landes und anderen bereichsspezifischeren Regelungen den Umgang mit personenbezogenen Daten, die in IT-Systemen oder manuell verarbeitet werden dürfen.

    Wenn man ein Konto (Account) bei facebook, twitter oder einem anderen Netzwerk an seinem Arbeitsplatz verwendet, kann der Arbeitgeber erwarten, daß im Sinne des Unternehmens gepostet wird.

    Jedoch kann man das Konto auch von zuhause aus, also privat verwenden. Daher ist eine klare Trennung von beruflicher und privater Nutzung bei diesem Medium nicht so ohne weiteres möglich.

    Im Sinne des Arbeitnehmerdatenschutzes hat man ein Recht auf Privatsphäre. Daher darf ein Arbeitgeber im Allgemeinen keine Zugangdaten zu Webseiten einfordern.


    Bedenken Sie jedoch immer, dass Sie im Einzelfall stets die Beratung einer dafür befugten Person (in Deutschland sind das z.B. Rechtsanwälte, Rechtsbeistände etc.) einholen sollten, damit alle Umstände des Einzelfalls berücksichtigt werden können.

    [Hintergrund] Das kaufte Deutschland 2011 auf ebay

    31. Januar 2012 Kommentare aus

    Kalte Wintertage – Über 15,5 Millionen Euro gaben die frierenden Deutschen in den ersten zwei Monaten für Jacken und Mäntel aus.

    63.794 Karnevalsartikel vom Kostüm bis hin zur Clownsnase wurden im Januar und Februar gekauft.

    2011 verzauberte mit Promi-Hochzeiten – aber nicht nur Kate und William gaben sich das Ja-Wort: 454.269 verkaufte Hochzeitsartikel und über 10 Millionen Euro Umsatz sind die romantischsten Zahlen des Jahres.

    Waveboards waren der Trend im Wonnemonat Mai. Alle 5 Sekunden verkaufte sich eines der Funsportgeräte.

    Die Frauen-WM im eigenen Land – Über 21,7 Millionen Euro investierten die Deutschen 2011 in Artikel rund um den beliebten Sport. 49.583 Fußbälle demonstrieren die große Kickerlust.

    2011 war auch das Jahr des Pop – „Justin Bieber“ erreichte ein Handelsvolumen von über 320.526 Euro. Dicht dahinter sang sich „Lady Gaga“ mit 156.040 Euro auf Platz 2.

    Alle 10 Sekunden ging in den sommerlichen Monaten Mai bis Juli ein Planschbecken über die virtuelle Ladentheke. Der kleine private Badespaß war den Deutschen rund 220.000 Euro Wert.

    Der Sommer zog die Deutschen in die Ferne. Im Juli und August wurden über 7 Millionen Euro für Kurzreisen ausgegeben.

    Der Blockbuster 2011 – Harry Potter zauberte sich mit einem Handelsvolumen von über 2,4 Millionen Euro auf Platz 1 der Filmartikel.

    O`Zapft is hieß es standesgemäß – Zu Oktoberfestzeiten wurden 43.000 Dirndl verkauft und erzielten ein Handelsvolumen von mehr als 1,3 Millionen Euro.

    Gemütliche Wärme im Herbst – Mehr als 152.000 Kamine und Zubehör kauften die Deutschen von September bis Dezember.

    Über 129.000 Kerzen, Düfte und Aromen wurden im Oktober und November für noch mehr Gemütlichkeit gekauft – besonders jetzt zur Weihnachtszeit sind die 1,2 Millionen Euro bedacht investiert.

    Im Zeichen des Apfels wurden über das Jahr mehr als 390.000 iPads und entsprechendes Zubehör verkauft – mit großem Anstieg in Richtung Weihnachten.

    2011 war das Jahr des mobile Shopping – Alle 5 Sekunden kauften die Deutschen via Smartphone oder Tablet Computer von unterwegs aus bequem ein.

    Acer präsentiert kostenlosen Dienst » AcerCloud « mit unbegrenzter Datennutzung

    10. Januar 2012 Kommentare aus

    Acer (Börsenwert 3,3 Milliarden US-Dollar, Stand 10.1.2012) bietet mit AcerCloud für seine neuen Consumer-Modelle (also nicht für die Business-Modelle) einen kostenlosen Service an, mit dem ohne Volumensbegrenzung Musik, Fotos und Office-Dokumente 30 Tage online gespeichert und in Echtzeit unbegrenzt auf jedes Android-SmartPhone gestreamt werden können. Eine spätere Integration von WindowsPhone-Geräten ist bereits geplant.

    Mit diesem Dienst bietet Acer seinen Kunden die gleiche Funktionalität wie Apple (Börsenwert 391,96 Milliarden US-Dollar, Stand 10.1.2012) mit seinem Dienst iCloud.

    AcerCloud soll am US-Markt mit Q2 2012 starten und dann bis Ende 2012 weltweit zur Verfügung stehen.

    Mehr >>

    Erstklassige, kostenlose Bildbearbeitungssoftware – Online, also ohne Installation

    16. Dezember 2011 1 Kommentar

    Zum Vergrößern bitte anklicken

    Der kostenlose Web-Dienst Sumo-Paint bietet Ihnen eine erstklassige, kostenlose Bildbearbeitungsmöglichkeit mit vielen Extras.

    Die Software läuft vollständig im Browser, ist mehrsprachig und es ist keinerlei Registrierung oder sonst etwas in dieser Richtung erforderlich um diese zu benutzen.

    [Kennzahlen] Wie schwierig ist das Löschen eines Online-Kundenkontos ?

    8. Dezember 2011 Kommentare aus

    Eine Umfrage des Forschungsinstitut ARIS, bei der zwischen dem 2. und 15. September 2011 insgesamt 1.465 Personen im Alter ab 14 Jahren zur Löschung von Nutzerkonten befragt wurden, ergab als Ergebnis:

  • 37% wollten schon einmal ihr Kundenkonto bei einer Online-Plattform löschen
  • 57,7% wollten ihr Konto löschen, weil sie das Interesse an dem Angebot verloren haben
  • 30,9% empfanden das Löschen als kompliziert und undurchsichtig
  • Zum Vergrößern bitte Anklicken

    Zum Vergrößern bitte Anklicken

    Zum Vergrößern bitte Anklicken

    [Kennzahlen] » Wie bekannt ist mein Name im Internet ? « – Das Cyber-Ego im weltweitem Netz

    17. November 2011 Kommentare aus

    69% aller Internetnutzer in Deutschland haben schon einmal ihren eigenen Namen bei Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo eingegeben – das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Aris, bei der 1.012 deutschsprachige Internetnutzer ab 14 Jahren am Telefon befragt wurden.

    Von diesen 69% ergibt sich folgende Verteilung:

    Häufigkeit des Ego-Googelns

    Zum Vergrößern bitte anklicken

    Ego-Googeln nach Geschlecht

    Zum Vergrößern bitte anklicken

    Ego-Googeln nach Altersgruppe

    Zum Vergrößern bitte anklicken

    LibreOffice Online: Ende 2012 im Web-Browser lauffähig

    16. November 2011 Kommentare aus

    An der vom 12. bis 15. Oktober 2011 in Paris abgehaltenen LibreOffice Conference wurde eine Online-Version der freien Office-Software LibreOffice angekündigt, die vollständig im Browser läuft.

    Ein erstes Video zeigt den derzeitigen Prototypen.

    Ebenso wird an einer mobilen Version von LibreOffice für Android und iOS gearbeitet, die dann auf den jeweiligen Tablett-PCs laufen soll.

    Ende 2012 bzw. Anfang 2013 sollen diese offiziell unterstütze Varianten von LibreOffice zugänglich bzw. erhältlich sein.

    Hinweis

    Das Video zum LibreOffice-Online-Prototypen ist ohne Sound, also stumm.

    Bewertungsplattformen im Internet

    15. November 2011 Kommentare aus

    Was facebook über Sie alles weiß

    8. November 2011 Kommentare aus

    [Internet] Wikipedia als MindMap darstellen

    11. August 2011 Kommentare aus

    Drastische Erhöhung der eBay-Gebühren

    16. Mai 2011 7 Kommentare

    Ab 13. Juni 2011 wird eBay für alle Verkäufe eine einheitliche Gebühr von 9% des Verkaufspreises verlangen. Dabei gilt jedoch eine Maximalgebühr von € 45,00.

    Good to know IT
    Stellt man die neuen und alten eBay-Gebühren gegenüber erkennt man die drastische Erhöhung:

    Verkaufspreis Gebühren ab 13. Juni 2011 derzeitige Gebühren
    € 50,00 € 4,50

    € 4,00
    € 100,00 € 9,00

    € 6,50
    € 350,00 € 31,50

    € 19,00
    € 500,00 € 45,00

    € 26,50
    € 750,00 € 45,00

    € 31,50
    € 1.425,00 € 45,00

    € 45,00